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erfüllt sind, wenn auch die Sonne schon 15°—20° über ihrem
Horizont steht, so bekommen solche Mondgegenden, in denen
sie sich sehr häufig finden, ein gleichsam durchlöchertes An
sehen. — Der starke Glanz, den die meisten Crater im Voll
monde zeigen, scheint von der regelmässigen Form der in
nen! Höhlung herzukommen, indem sie auf diese Weise das
Sonnenlicht wie ein Brennspiegel reflektiren. Von andern
glänzt nur der Band und das Innere ist dunkel, so dass man
einen zarten Lichtring wahrnimmt.
Viele auf den ersten Anblick eben scheinende G egenden
des Mondes zeigen sich bei aufmerksamerer Betrachtung oder
in stärkeren Fernrohren mit einer Menge sehr kleiner Crater
besetzt, andere lassen durch ihr gleichsam grau melirtes An
sehen auf ein ähnliches Resultat schliessen, nur dass die Crater
einzeln genommen, ähnlich wie die einzelnen Sterne in vielen
Nebelflecken, zu klein sind. — Crater kommen in den ver
schiedenen Lokalitäten vor: in Ebenen, in Ringflächen, an und
auf den Wällen derselben, zwischen Gebirgszügen, an und auf
flacheren Landrücken u. dgl.
§. 116.
Der Mond zeigt allerdings auch hin und wieder eben solche
Gebirgsketten als unsere Erde, jedoch seltener und auf kür
zeren Strecken, auch in Form der Thal- und Gipfelbildung sehr
abweichend. Die ersteren nähern sich mehr oder weniger der
Craterform, die letzteren sind vorherrschend dom-, zuweilen
jedoch pikförmig. Das von Hevel so genannte Apenninenge-
hirge, 90 Meilen lang und in seinem höchsten Berge 17000
Fuss sich erhebend, ferner die Alpen, der Caucasus, die Ri-
phäen, der Altai und einige andere kleinere laufen nicht, wie
die Erdgehirge, in verschiedene Aeste aus, sondern erfüllen als
grösstentheils scharf begrenzte Masse ein zuweilen bedeutendes
Terrain. Weit häufiger als auf der Erde sind isolirte Berge
ohne allen Zusammenhang, oder Gruppen von Hügeln, oft kaum
zu zählen, wiewohl selbst deutlich zu erkennen. Um den
40sten Grad nördlicher Breite herum, und vom mittleren Meri
dian des Mondes durchschnitten, zieht sich ein fast 200 deutsche
Meilen langer und ziemlich breiter Gürtel von Hügellandschaften
hin; bei Aristoteles herum zeigen sie sich nach verschiedenen
Richtungen hin in parallele Reihen geordnet.
§. 117.
Die grauen ebneren Landschaften des Mondes sind ohne
Ausnahme von langen, flachen, geraden, oder doch nur in