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Siebenter Abschnitt.
bolische Form der Bahn, welche aus den Beobachtungen
der ersten Monate hervorzugehen schien, fand Encke
hernach nicht bestimmt angedeutet, da eine Parabel voll
kommen genügte.
1825 (140.) Von Gambart am 19. Mai entdeckt und bis
Ende Juni beobachtet. Er war sehr lichtschwach, nur
eine kleine Kern- und schweiflose Nebelmasse. Am ersten
Abend bestimmte Gambart den Durchmesser des Nebels
zu zwei Minuten.
1835. (155.) Diesen Kometen entdeckte Boguslaiusky zu
Breslau am 20. April, als er sich schon wieder von der
Erde und Sonne entfernte. Er zeigte sich nur als ein
3-—4 Minuten im Durchmesser haltender schwacher Ne
belfleck mit einem ziemlich undeutlichen helleren Punkte.
Es gelang nicht, ihn über die Mitte des Mai hinaus
irgendwo wahrzunehmen, und diese kurze Erscheinung,
verbunden mit den beträchtlichen mittleren Abstande
raubte schon im voraus die Hoffnung, eine Ellipticität
zu erkennen. Die Parabel, welche Bessel jun. aus allen
Beobachtungen entwickelt hat, stellt sie so gut dar,
dass keine Andeutung einer Abweichung in bestimmtem
Sinne gegeben ist.
1835, (19.) Wiedererscheinung des Halley'sehen Kometen.
— Schon seit dem Jahre 1829 waren die Analysten
— insbesondere Burckhardts, Pontecoulant, Rosenberger
und Lehmann — bemüht, durch die sorgfältigsten
Störungsrechnungen seine Wiederkehr möglichst genau
zu fixiren. Sie fanden, dass das Perihel im No
vember 1835 eintreten werde, wichen aber in An
sehung des Tages von einander ab. Burckhardt fand
den 2-., Pontecoulant den 5. (oder nach einer späteren
Revision seiner Rechnung den 19)-, Rosenberger den 13.,
Lehmann den 28. November. Zugleich ergab sich, dass
er vor seinem Perihel am besten sichtbar sein und der
Erde bis auf Mill. Meilen nahe kommen werde.
Bereits im Januar 1835 suchten einige Astronomen nach
ihm, während die meisten sich für überzeugt hielten,
dass er wegen zu grosser Entfernung noch nicht sicht
bar sein könne. Am 5. August ward er zuerst von
Lhmouchel in Rom aufgefunden. Der eintretende Mond
schein machte ihn bald wieder unsichtbar und erst gegen
den 20.—22. sahen ihn auch die übrigen Astronomen,
anfangs als schwachen Nebelfleck, nach und nach be