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Achter Abschnitt.
gegenwärtig
vor 1000 Jahren .
nach 1000 Jahren
für Saturn dagegen:
im Maximo 0,083 2 .- Q ! nr , V 9,53781
3o00 ’
im Minimo ^ 01i2 -ö^3q- /§¡53781 •
gegenwärtig . .
vor 1000 Jahren .
nach 1000 Jahren
für beide zusammen c 2 m)/a -j- e /2 m']/V
16000 J. v. Ohr. .
17000 J. n. Chr.
1840
840
2840 -
0,00000507
0,00000474
0,00000541
0,00000608
0,00000011
0,00000277
0,00000309
0,00000247
0,00000806
795
784
788
788
Hieraus ist ersichtlich, dass diese beiden Hauptkörper ge
genseitig den bei weitem grössten Theil der Störungen unter
sich auszugleichen übernehmen, während für die übrigen nur
ein sehr geringer Theil bleibt — eine Folge der Stellung, die
sie im Weltenraume einnehmen. Wären beide genannte Pla
neten durch kleinere getrennt, so würde die Ausgleichung weit
unvollkommener sein und weit mehr Wirkung auf die schwä
cheren Planeten stattfinden, wo dann, sowohl wegen des gerin
geren Abstandes als der kleinen Masse, das Product mYa sehr
klein, und folglich, wenn einer gegebenen Grösse
gleich sein soll, die Veränderung in e desto grösser sein muss.
Ganz besonders würden die zwischen Jupiter und Saturn grup-
pirten schwächeren Planeten darunter leiden. Wäre ferner die
Excentricität Jupiters oder Saturns sehr beträchtlich, so würde
eine gleich starke Aenderung derselben eine viel stärkere hei
den übrigen Planeten hervorbringen, während gegenwärtig diese
Excentricitäten zu den schwächeren gehören und nur die der
Erd- und Yenusbahn bleibend übertreffeu, hingegen von der
der meisten anderen Planetenbahnen übertroffen werden. Wäre
endlich statt zweier grosser Planeten deren nur einer vor
handen, so würde die Gesammtwirkung der Störungen desselben