— 258 —
Es hätte deshalb beispielsweise nicht xb, bezw. ybi nach xc oder
yci bezw. zc, nach zb übertragen werden dürfen.
8 700
D. Im Netzquadrat ist durch Halbierung der Quadratseite we in
xiy 300
di und Uebertragung von wdi nach xd, sowie durch Verbindung von d
mit c die Hülfsfigur dcx — Vs Q — 50* entstanden.
E. Im Netzquadrat —^ ^°°— ist sodann d mit dem Netzpunkte e verbunden,
xiy ZOO
wonach sich für die Hülfsfigur dxwe ein Inhalt von 3 / 4 Q — 3 ha ergiebt.
F. Im Netzquadrat —— j s t lediglich die Diagonale es gezogen, welche
XI7 ZOO
die Hülfsfigur ewf — */2 Q — 2 ha abschneidet.
G. Im Netzquadrat —^ IO °— ist auf der nördlichen Quadratseite fg — fg, —
X17 100
i/ 8 fw und auf der südlichen vh — uh, — 1 / 2 ui abgetragen. Die Hülfsfigur
gfvh hat einen Flächeninhalt von 1 / 2 ( 1 / s + 1 / 2 ) Q — B /ie Q = lha
H. Im Netzquadrat —^ — ist der in dem vorhergehenden Quadrate bereits
xi6 900
erhaltene Punkt h mit dem Netzpunkt i verbunden und hierdurch die
Hülfsfigur hvui — 3 / 4 Q — z Ba entstanden.
I. Das Netzquadrat —— ist durch die Diagonale ik halbiert, also die
xi6 700
Hülfsfigur itk — Y 2 Q — a ha .
K. In dem Netzquadrat —-— ist auf der westlichen Seite sl — sl t —
xl6 ZOO
y 8 sk und auf der östlichen Seite rm — qm, — 3 / 4 abgeschnitten.
Die hierdurch entstandene Hülfsfigur Isrm ist gleich 1 / 2 (Vs + %) Q —
Vi6 Q = lha 75 3 -
L. In dem Netzquadrat ^/°°— sind die bereits im vorigen Quadrat be-
Xlb ZOO
zeichneten Punkte m und m, verbunden, wodurch die Hülfsfigur mrqm, —
3 / 4 Q — 3 ha abgeschnitten worden ist.
M. In dem Netzquadrat —8^°° . s i n( ] ¿j e nördliche und östliche Seite in n
xi6 100
und o halbiert. Die durch no abgeschnittene Hülfsfigur npo ist gleich
Vs Q = 50°.