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in, e
Werth von x
mit
auf 1 redu-
lteni
0. 0')
i sin. (—6)]
sin. (0—0')
rhalt man
i. 0'.
usdruck
e beliebige
n 0 mit m
; einfachen
iführen.
i der Formel
m, und alle
in. m 0,
— 2, so er-
sin. in z,
sin. m z.
Gleichungen
er unmittel
oder, was
ickelt werden.
Verrichtet man diese Operation, und setzt man in beiden Glei
chungen 1) die reellen Glieder, 2) die Coefsi'cienten von i, in
beiden Theilen einander gleich, so ergibt sich:
m (m—1)
cos. inz = cos. z in ———
1. 2
m (m—l)(m—2)(m—3)
_} 1 — t -P cos. z
^ 1. 2. 3. 4
- cos.z m “^
ra ~ 4 . sin. z
. sin. z 2
4 — etc.
sin. mz
cos. z 1
m (m—1) (m—2)
1. 2.3
cos. z r
. sin. z
3 . sin, z 3 etc
So erhält man z. B., wenn m = 2 ist,
cos, 2z = cos. z 2 — sin. z 2
sin. 2z = 2sin. z . cos. z;
wenn m = 3 ist,
cos. 3z — cos, z 3 — 3cos. z sin. z 2 ,
sin. 3z — 3 cos. z 2 sin, z — sin. z 3 ,
etc,
Lehrsatz 6. Um den imaginären Ausdruck
cos. 0 + i sin, 0
auf die (—m)te Potenz zu erheben (wo m eine belie
bige ganze Zahl bedeutet), darf man nur den Bo
gen in diesem Ausdrucke mit —- n multipliciern.
Beweis. Nach der von uns im §. 1. gegebenen Defi
nition der negativen Potenzen ist nämlich
(cos. 6 -J- i sin. 6)
1
(cos. 6 i sin. ß) m
\ »IV
1
cos. mö + 1 Lin. mö *
mithin nach (9),
(13) (cos. B + i sin, 0) —m — cos. mö —i sin. m B.
oder, was dasselbe ist,
(14) (cos. B + i sin. 0)~ m — cos. (—mö)+i sin. (—mö).
Nachdem wir nun die vorzüglichsten Eigenschaften der re-
ducirten Ausdrücke entwickelt haben, wird es leicht sein, zwei