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zu multipli-
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auf die Pe
in eine ganze
>ülfe der fol-
oder meh-
darf man
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offenbar aus
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Modulus dem
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ur dann ver-
l, wenn das
wendigerweise
i es einleuch-
iehen kann:
imagina-
den, wenn
ier imagi-
n nur den
Quotienten der reducirten Ausdrücke, welche ihnen
entsprechen, durch den Quotienten der Modul! di-
vidiren.
Beweis. Gesetzt, man solle
q (cos. 6 + i sin. 0)
durch
(cos. 0' + i sin. 6')
dividiren; so wird, wenn x der gesuchte Quotient ist, dieses x
gleichfalls ein imaginärer Ausdruck sein müssen, welcher der
Gleichung
q' (cos, 0' + i sin. 6') x = q (cos. 0 + i sin. 0)
Genüge leisten muß.
Um aus dieser Gleichung den Werth von x zu erhalten,
multiplicire man beide Theile mit
— (cos. 6'— i sin, 6),
so findet man
X = ~ [cos. (0—6') + i sin. (0—0')]|.
Mithin ist
»->
Da nun nach Lehrsatz 4.
cos. (6—6') + i sin. (0—0')
genau der Quotient der beiden reducirten Ausdrücke
COS. 0 -j- i sin. 0, cos. 0'-|- i sin. 0'
ist, so ist es klar, daß die Formel (16) den 8^» Lehrsatz enthalt.
Zusatz. Setzt man in (16), 0 — 0, und q — 1, so
findet man
< 17 > -77 „,!■ --77 = (cos. fl'- i sin. fl',.
Q (cos. 0 + 1 Sin. 0 ) Q
Lehrsatz 9. Um die m te Potenz eines imaginä
ren Ausdrucks zu erhalten (wo m eine beliebige
ganze Zahl ist), darf man nur die m te Potenz des
correspondirenden reducirten Ausdrucks mit der
m ten Potenz des Modulus multipliciren.