+ fliegt,
aß die Glei-
hungen (15)
>en, woraus
) reduciren.
in die Stelle
>on Werthen
so verwan-
>,
a£) - ((D) a .
(15) an die
cthen von B,
ln (1) und
0] ((l)) a .
an) ((l)) a .
—0, so fin-
(i)) a ;
I folgt
'). ((-1))'.
3. mit den
) Folgendes:
ruck, a ein
ganze Zahl.
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(24) p = j/(« 2 + ß 2 ), £ = arc. tang.
so erhält man für positive Werthe von a
a + ßi = q (cos. C + i . sin. £),
((« + ßi)) a = i> a (cos. aC + i . sin. a£) . ((l)) a ,
((l)) a — cos. 2ka;r + i . sin. 2 ka 7L;
und für negative Werthe von a,
l u -j- ßi = — q (cos. £ -J- i , sin. £),
(26) | ((« + /?i)) a —( cos. ag -j- 1 . sin. a£) ((—l)) a ,
( ((— 1)) a — cos. (ük-fi . an) + i. sin.(2k-fl . an).
Es ist noch zu bemerken, daß, wenn man durch n den
Nenner des einfachsten Bruches bezeichnet, welcher den Zah
lenwerth von a ausdrückt, n genau die Anzahl der verschiedenen
Werthe von
((!)?, ((-1)?, ((«+/?i)) a
sein muß, und daß man, um eben diese Werthe aus den For
meln (25) und (26) abzuleiten, darin nur successive für 2 k
und 2k + 1 alle ganzen Zahlen substituiren darf, welche nicht
über die Grenzen 0 und n hinausfallen.
Wenn der Zahlenwerth von » irrational ist, so hat jeder
der reducjrten Ausdrücke '
cos. 2k a n + i . sin. 2k a n,
cos. (2k-}-1 .an) + i . sin, (gk-f-l. a n)
eine unendliche Anzahl von Werthen, welche den verschiedenen
ganzen Werthen von k entsprechen; man kann sich demnach in
diesem Falle nur dann noch der Zeichen
((l)) a , ((—!)?, ((« + /?i)) a
bedienen, wenn man annimmt, daß jedes derselben eine unend
liche Menge von imaginären Ausdrücken bezeichnet, welche
sämmtlich von einander verschieden sind. Um diesem Uebelstande
abzuhelfen, wollen wir besagte Zeichen nur dann gebrauchen,
wenn a ein rationaler Bruch ist.
Einer der Werthe von ((l)) a ist immer reell und po
sitiv, nämlich -j- 1 (oder (l) a = l a ). Substituirt man diesen
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