—, so erhält
ist, und die
mit werden,
. a 0-
enen Zahlen-
rden, daß sie
Wir wollen
)urch
n Werth die
n man unter
liegenden Bo
deren Werthe
sin. a £).
)elt sie sich in
. sin. a £.
LO) und (14)
iß £ beständig
ib jene Glei-
recken.
on ((a+ßi)f,
ie Bezeichnung
n nicht, wenn
st.
ist, so findet
l
. SIN. a £).
r Bemerkung,
165
daß, wenn der Zahlenwerth von a ein Bruch ist, die Gleichung
(18) und (23) durch die Formeln (27) und (29) auf folgende
reducirt werden
(30) (( u + ßi))* = (a + /?!)». ((l)) a ,
(31) ((« + /?i)) a = (— a—ßiß. (( — l)) a ,
und daß die Gleichung (30) für positive, die Gleichung (31) da
gegen für negative Werthe von a gilt.
§. 5, Beispiele der Anwendung der in dem vorhergehenden Paragraphen
entwickelten Principien.
Wir wollen vermittelst dieser Principien drei Aufgaben über
die Sinus und Cosinus auflösen.
Aufgabe 1. Lin. mz und cos. mz (wo m eine
beliebige ganze Zahl bedeutet) in ein nach den auf
steigenden und ganzen Potenzen von sin. z geord
netes Polynom, oder doch wenigstens in das Pro
duct eines solchen Polynoms und cos. z zu ver
wandeln.
Auflösung. Führt man in (12) des §. 2. statt der
geraden Potenzen von cos. z die ganzen Potenzen von l—sin. z-
ein, so verwandeln sich jene Gleichungen für gerade Werthe
von m in
cos. m z
51 m (in—1)
(1—sin.z 2 )2 1 2
m (m—l)(m—2) (in—3)
m— 2
(1 — sin. z 2 ) 2 .sin.z 2
(1—sin.z 2 ) 2 .sin.z 4 —‘etc...
' 1. 2. 3. 4
[ m , .
—— (1 — sin.z 2 ) 2 .sin.z
m (m—1) (in—2). . n ß}~A , , 1
~~ 1 2~3 “(1—sin.z') 2 . sin.z 5 + etc j,
und für ungerade Werthe von IN in
cos. in z =
[ m-l ni (in—1) , m ~S
(1—sin.z 2 ) 2 ^^(1—sin.z 2 ) L .sin.z 2