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ig in
sin. m£j.
noch gilt, wenn
ssetzt wird, und
» erhält man
n. £);
)eitszeichens die
muß, daß dir
en den Grenzen
Grenzen x=o,
■ +;sin -l)
so ergibt sich
ian so zu neh-
]
r successive die
l
a-
bedeutet,
Leitet man aus auf dieselbe Werse den Werth
jjon E7 (JiL. ab, wie wir den Werth von crsm«) aus er («)
hergeleitet haben, so findet man
® (f■ °) : = *^ [ C0S - (£• ?) ■+ ; sin - • §]-
oder, was dasselbe ist,
f(|r“) + 1 *(|r“)
= ? 'F[cos.(^.i)+ is i n .(^.i)] ;
mithin auch
Gesetzt nun, der Bruch nähere sich beständig der Zahl
f.i, so ist, wenn man bei dieser Grenze stehen bleibt,
kjP (i-ia) — Q fi . cos. / {¡.ia) — Qf* . sin.
woraus denn folgt:
(8) zs (¡ti«) — p/'[cos, f.i% + i sin.
Setzt man ferner in (2), x — ¡xa, y = — (.ia, so erhalt man
70 (—fxa) — = p“-“ [ cos. (— /WO + 1 sin - ( — ^01-
Die Formel (8) wird also auch selbst dann gelten, wenn man
für (.1, —fx setzt; d. h., für beliebige reelle Werthe von x ist
(9) W («x) — [cos. £x -f- i sin, £x] = [cr(a)] x .
Substituirt man in (9) ~ für x, so verwandelt sich die Formel in
(10) tu (x) = p « [cos. • x ) + i sin. . x)] — [cr(a)] “ ,
und setzt man der Kürze wegen