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(27) 1 (— «— ßi)= —l(a 2 +/5 2 ) -f-i ^arc. tang. ~j.
Hiernach lassen sich die Formeln (22) und (23) auf folgende
reduciren
(28) I ((« + /?i))=l(« + /!?i) + l((l)),
(29) 1 ((« + ß i)) — 1 (— a — /? i) + 1 ((—1)) ;
von welchen die erste sich auf positive, die zweite hingegen auf
negative Werthe von « bezieht.
Je nachdem also der reelle Theil eines imaginären Aus
drucks, welchen letztem wir durch x bezeichnen wollen, positiv
oder negativ ist, hat man
(30) 1 ((x))=l(x)+!((!)),
oder
(31) 1 ((x))=l(—x) + l ((—•!)),
Faßt man das bisher Gesagte zusammen, so sieht man, daß
1 (x)
nur dann eine durch die Gleichung (26) bestimmte Bedeutung
hat, wenn der reelle Theil des durch x bezeichneten imaginären
Ausdrucks positiv ist, während
1 ((*))
in allen nur denkbaren Fallen unendlich viele Werthe hat, welche
sich entweder aus (28) oder aus (29) ergeben.
Aufgabe 4. Die verschiedenen Werthe des
Ausd rucks
L ((« + /?*))
zu finden, wo L das Logarithmenzeichen für das
jenige System bedeutet, dessen Grundzahl A ist.
Auflösung. Es sei auch hier u + vi einer dieser
Werthe, so ist nach der Definition von L ((« + /?!))
(32) A u + vi = a + ßi, .
oder, was dasselbe ist,
e (u+vi)lA = « + ßl
Hieraus folgt:
(u + vi) 1A — 1 ((« 4*/?i))/
mithin