und da cos., u und « nach (40) Gleichung 1., einerlei Zei
chen haben müssen, so findet man durch Ausziehung der Qua
dratwurzel
(42)
/ COS. u =
a
1!
!-]
Setzt man der Bequemlichkeit wegen
U —
arc.cos.-
(43)
l+« 2 +/? 2
2t“
l+a 2 -j-/5
2
:1
ß
)■
cos. ü sin. U.
so ergibt sich aus (41) und (42)
(44) u = J-U + 21i Tr, v — + V,
wo k eine beliebige ganze Zahl ist; die beiden Buchstaben U
und V aber einerlei Zeichen haben müssen. Mithin ist
(45) arc. cos. ((x)) = + 2k?r + (U + Yi).
Der einfachste unter allen Werthen, welche diese Gleichung
liefert, ist derjenige, den man erhalt, wenn man im erste!
Gliede des zweiten Theiles k = 0 setzt und das zweite Glied
mit dem Zeichen -s- nimmt. Wir wollen ihn vermittelst, ein«
einfachen Klammer, also durch
arc. cos. (x) —17 -s- V!,
oder durch Weglassung aller Klammern, also durch
(46) arc. cos. x = U +Vi,
bezeichnen. — Ist ß = 0, und liegt « zwischen den Grenzen
— 1, +1, so redueirt sich die Formel (46) auf die iden
tische Gleichung
arc-. cos. « — arc. cos «,
was vorauszusehen war. Da ferner 4^2 kn irgend einer von
den Bogen ist, deren cos. — 1, so. sieht man leicht ein,
daß die Gleichung (45) unter die Form