Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

229 
einerlei Zei- 
z der Qua- 
uchstaben II 
a ist 
Vi). 
se Eleichun 
n im erster 
zweite Glied 
mittelste eine! 
den Grenzen 
auf die iden- 
nd einer von 
leicht ein, j 
(47) arc. cos. ((x)) — + arc. cos. x-J-arc. cos. ((!)) 
gebracht werden kann. 
Es verdient noch bemerkt zu werden, daß, wenn ß=0, 
und der Zahlenwerth von a größer als die Einheit ist, der 
Ausdruck 
arc. cos. a 
imaginär ist. Dieser Werth ergibt sich aus der Gleichung 
(48) arc. cos. et — i.l(ct), 
wenn « positiv ist, und aus 
(49) arc. cos. « — n -f-1 (—et). i — [1(— et) — i7r]. i, 
wenn « negativ ist. 
Wir wollen nun auch die imaginären Bogen betrachten, 
deren Sinus x — u + ß i ist. Ist einer dieser Bogen 
arc. sin. ((x)) u -f vi, 
so findet man mit Bezugnahme auf die zweite der Gleichungen (9) 
X — sin. (u v i) = cos 
•(- 
mithin 
(50) arc. sin. ((x)) = u -f- vi = arc, cos. ((x)). 
Substituirt man in (50) die verschiedenen Werthe von arc. 
cos. ((x)), von denen der eine durch arc. COS. (x) oder arc. 
cos. x bezeichnet worden ist, so erhält man die verschiedenen 
Werthe von arc. sin. ((x)), von welchen der eine 
71 
~2 
(51) 
arc. sin. x 
arc, cos, x 
sein wird. V 
Mit Hülfe der eben aufgestellten Principien kann man die 
wichtigsten Eigenschaften der durch 
A x , cos. x, sin. x, 
Lx, arc. cos. x, arc. sin. x 
bezeichneten Functionen der imaginären Veränderlichen x sehr 
leicht erforschen. Man darf nämlich nur die Formeln, welchen 
diese Functionen Genüge leisten, wenn x reell ist, auf den 
Fall ausdehnen, wo.die Veränderliche imaginär wird; was bei 
den drei Functionen
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.