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(47) arc. cos. ((x)) — + arc. cos. x-J-arc. cos. ((!))
gebracht werden kann.
Es verdient noch bemerkt zu werden, daß, wenn ß=0,
und der Zahlenwerth von a größer als die Einheit ist, der
Ausdruck
arc. cos. a
imaginär ist. Dieser Werth ergibt sich aus der Gleichung
(48) arc. cos. et — i.l(ct),
wenn « positiv ist, und aus
(49) arc. cos. « — n -f-1 (—et). i — [1(— et) — i7r]. i,
wenn « negativ ist.
Wir wollen nun auch die imaginären Bogen betrachten,
deren Sinus x — u + ß i ist. Ist einer dieser Bogen
arc. sin. ((x)) u -f vi,
so findet man mit Bezugnahme auf die zweite der Gleichungen (9)
X — sin. (u v i) = cos
•(-
mithin
(50) arc. sin. ((x)) = u -f- vi = arc, cos. ((x)).
Substituirt man in (50) die verschiedenen Werthe von arc.
cos. ((x)), von denen der eine durch arc. COS. (x) oder arc.
cos. x bezeichnet worden ist, so erhält man die verschiedenen
Werthe von arc. sin. ((x)), von welchen der eine
71
~2
(51)
arc. sin. x
arc, cos, x
sein wird. V
Mit Hülfe der eben aufgestellten Principien kann man die
wichtigsten Eigenschaften der durch
A x , cos. x, sin. x,
Lx, arc. cos. x, arc. sin. x
bezeichneten Functionen der imaginären Veränderlichen x sehr
leicht erforschen. Man darf nämlich nur die Formeln, welchen
diese Functionen Genüge leisten, wenn x reell ist, auf den
Fall ausdehnen, wo.die Veränderliche imaginär wird; was bei
den drei Functionen