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ng
x + a n = 0.
uht, obgleich
cheidet, wel-
l 1., §. 14.)
imaginären Werthen der Constanten a 0 , a,, a 2 ... .a n )
dem Products der Constanten a Q und n lineärer
Factoren von der Form
x — a — ß i
gleich.
Die erwähnten Factoren bestimmen, heißt: das Polynom
£ (x) in seine linearen Factoren zerlegen. Es gibt nur eine
: + a n
rap.8., §.4,
einzige Art dieser Zerlegung. Um dieses zu beweisen, wollen
wir annehmen, wir hatten durch zwei verschiedene Methoden die
Gleichungen
/ k(x) —3g (X — U 0 — V Q i) ( X-U, —V t i). ..
eziehung auf
, wird noth-
'orm des vo-
1 . . . (x U n _l — v n —1 . i)
if(x) = ä 0 (x—■ a 0 —ß 0 i) (x ßi ' 1 ) * • .
| . . . (x — ß n _i—ßn-i' 1 )
erhalten; so wäre auch
emnach dem
1 (x—a 0 — ß 0 i) (x—— ß,!)...(x—a n _i—/? n _ii)
(23) . ... ... ...
i=(x Uo-^v 0 i)(x—u,—v^), ..(x—U n _i-V n _ll).
ch sein, und
durch einen
st. Schließt
lineare Fa-
Da nun der zweite Theil dieser Formel für X — Uo-stivo
verschwindet, so muß dieses auch beim ersten Theile der Fall
sein; es muß also nach Cap. 7., §. 2., Lehrst 7., Zus. 2.
einer der Factoren dieses Theiles sich auf Null reduciren. Es
sei dieser Factor
x —«o — ß 0 i,
-v n _i. i.
er Factoren,
leich, d. ,h.
e in f (x)
so ist offenbar «0 -st ß 0 1 — u 0 + iv 0 ; mithin
X—Ci 0 — ß 0 i = x—U 0 —iv 0 ;
mithin reducirt sich die Formel (23) auf
(x — — /? 4 i)...(x — « n _! —
= (x — Uj — iv, ).,.(x— u n _i — iv n _i).
•Vn-l.i).
Da der zweite Theil dieser Gleichung verschwindet, wenn man
X — u, + iv,
setzt, so muß auch einer der Factoren des ersten Theiles, z. B.
= fCx)
llen oder
X «1 ßi t '
in diesem Falle verschwinden. Es ist demnach