oder, wenn man den Zahlenwerth von x durch q bezeichnet,
X n = + Q.
Man hat demnach die Gleichung
(2) yP = Q
aufzulösen, wenn — p positiv ist; die Gleichung
(3) = — g,
wenn —p negativ ist. Der ersten leistet man Genüge, wenn
man
(4) x=(( P r=: ? *“((ir
setzt; bei der zweiten hingegen wird man
(5) s = =*“((-4))*
zu setzen haben. Was die verschiedenen Werthe der beiden Aus-
i . i
drücke ((l)) n , ((— l)) n betrifft, so betragt ihre Anzahl im
mer (Cap. 7., §.3.), und sie werden aus den beiden
Formeln
(6)
(d)) n =
((-1#
2k n . 2 k 7t
cos. H i sin.
cos.
n — n
(2k + 1)tt
. . . (2k»)
+ i sin.
in welchen man für k successive alle ganzen Werthe zu setzen
hat, welche -J- nicht übersteigen, gefunden. Ist n eine gerade
Zahl, so liefert die erste der Gleichungen zwei reelle Werthe
von ((1))^ , und zwar + 1 und — 1, wovon der eine dem
k = 0, der andere dem k = — correspondirt. In diesem
i
Falle sind sämmtliche Werthe von ((—l)) n imaginär. — Jstn
eine ungerade Zahl, so hat der Ausdruck ((1)) 11 einen einzigen
reellen Werth, welcher dem k = 0 entspricht; der Ausdruck
i
((—1)) 11 dagegen einen einzigen reellen Werth — 1, welcher