Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

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Ist q negativ, so ergibt sich aus (8) 
X» -f 
Vt’-i)' 
■H-V («-£)■ 
oder 
(11) 
x " = -2± ^(p-T-)- 5 - 
x 11 hat also in diesem Falle zwei imaginäre Werthe. Jstn-^-1, 
so sind diese Werthe die imaginären Wurzeln der Gleichung (10). 
Ist hingegen n > 1, so hat man noch aus den nunmehr be 
kannten Werthen von x 11 die Werthe von x abzuleiten. Wir 
wollen in diesem Falle durch q den Modulus des imaginären 
Ausdrucks bezeichnen, welcher dem zweiten Theile in der Formel 
(11) gleich ist, so hat man offenbar 
(12) (> = q- 
Uebrigens wollen wir auch noch der Bequemlichkeit wegen 
setzen. — Ist p negativ, so verwandeln sich die beiden durch 
die Formel (11) gegebenen Werthe von x 11 in 
(14) x n =.p (cos. £+ i sin. £), 
woraus sich ergibt 
Q n ( cos --^± isin -|-)((l))' n - 
Jst hingegen p positiv, so findet man 
(16) X*— — Q (cos. £ + i sin. £) und 
n n (cos. — + i sin. —\ ((—l)) 11 . 
\ n n/
	        
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