Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

s dergleichen giebt, 
imaginären Werthe 
•mim Cap. VII., 
)t) 
mn man durch A 
»ruch •- auf seine 
Werth, nämlich 
i Nenner ein un 
reelle Werthe oder 
: gerade Zahl ist. 
st, und i — t 
>ei Werthe, welche 
was auf dasselbe 
werden. 
in verschiedenen 
i 
ms der Zahl B, 
maginaren Loga- 
Cap. IX. was 
■) 
sollen irgend einen der Bogen andeuten, welche die Größe a 
zum Sinus oder Cosinus, zur Tangente oder Cotangente, zur 
Secante oder Cosecante haben. Wir werden uns der einfachen 
Bezeichnungen 
arc. sin. (a), arc. cos. (a), arc. tang. (a), arc. cot, (a), 
arc. sec. (a), arc. cosec. (a) 
bedienen, oder, mit Weglassung aller Parenthesen der folgenden 
are. sin. a, arc. cos, a, arc. tang. a, arc. cot. a, arc. sec. a, 
arc. cosec. a, 
wenn wir unter den Bogen, von welchen eine trigonometrische 
Linie (Function) a ist, denjenigen bezeichnen wollen, welcher 
den kleinsten Zahlenwerth hat; und wenn diese Bogen paarweise 
gleich, aber von entgegengesetzten Zeichen sind, denjenigen 
welcher den kleinsten positiven Werth hat. Es werden folglich 
are. sin. a, arc. tang. a, arc. cot, a, arc. cosec. a 
positive oder negative Bogen, zwischen den Grenzen 
- ^ und + 2-, 
wo n die halbe Peripherie des Kreises, dessen Radius Eins 
ist, bezeichnet, wahrend 
arc. cos. a, arc. sec. a 
die positiven Bogen andeuten, welche zwischen den Grenzen 0 
und n liegen. 
Hat man die eben aufgestellten Bezeichnungen einmal an 
genommen, so wird man offenbar, wenn man unter k sich eine 
beliebige ganze Zahl denkt, für irgendwelche positive oder nega 
tive Werthe der Größe a erhalten. 
, cosinv. a 
' arc. sin. (( 
a)) 
TC 
M 
7T 
. — 
arc. sin. i 
mte, die Cotan- 
(3)] 
1 arc. cos, (( 
a )) 
arc. 
cos. a 
+ 2 kTr, 
wersus und den 
1 arc. tang. (( 
a)) 
=3 arc. 
, tan 
Ö* 
a Hr 
2 h.7t, 
le Bezeichnungen 
I arc. cos, a 
-j- arc. sin. 
a — 
7C 
1 * 
arc. cot. ((a)), 
arc. cosec, ((a)) 
1 arc. cosec. 
a 
arc. sec 
- a = 
7T 
T*
	        
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