= 9>(x a ),
l (9) ergibt, so
, baß alle Glie«
Ich behaupte
rößer und grö-
nn keine reelle
) zwischen x 0
Zus. 1.) die
nnerlei Zeichen
ist demnach
rd zugleich
als a werden
| einer Grenze
d diese Grenze
der Gleichung
, ohne jedoch
Gesetzt, die Gleichung (1) habe keine zwischen x 0 und X
liegende Wurzel, so wird das allgemeine Glied x n der Reihe
(7) beständig wachsen, wenn dies bei n der Fall ist, wenig
stens so lange dieses Glied kleiner als X ist; denn die Dif
ferenz
9 ( x n) — X ( x n)
wird alsdann (nach Lehrs. 1, Zus. 1.) mit
9 ( x oJ — X ( x o)
einerlei Zeichen haben, d. h. sie wird negativ sein, und man
wird daher, so wie oben, die Formeln (11), (12), etc.... er
halten. Ferner kann x n sich keiner Grenze 1 nahem, welche
kleiner als X ist, da die Existenz einer solchen Grenze auf die
Gleichung (13), also auf eine zwischen x 0 und X liegende
Wurzel führen mußte. Es muß demnach nothwendigerweise in
dem angenommenen Falle der Werth von x n zuletzt größer als
X werden.
Zusatz 1. Die Bedingungen, welchen die Hülfsfunctionen
9 ( X ), / ( x ) im zweiten Lehrsätze unterworfen sind, können
auf unendlich viele Arten erfüllt werden. Aber unter allen den
Werthen, welche die Function (p (x) erhalten kann, empfehlen
sich diejenigen besonders, welche die Auflösung der Gleichungen
(6), d. h. jeder Gleichung von der Form
(p (x) = Constante,
erleichtern. Ist der Werth von rp (x) auf diese Weise ge
wählt, so wird man ohne Mühe die Glieder der Reihe (7) be
rechnen können, und man darf alsdann nur noch die Grenze
suchen, welcher sich dieselben nähern, um die kleinste unter den
zwischen x 0 und X liegenden Wurzeln der Gleichung (1) zu
finden. Werden die Glieder der erwähnten Reihe zuletzt größer
als X, so hat die Gleichung (1) keine zwischen x 0 und X
liegende Wurzel.
Zusatz 2. Setzt man
x o — 0,
und hat die Gleichung (1) nur positive Wurzeln, so sind die
Größen x,, x 2 , etc.... sämmtlich kleiner, als die kleinste
Wurzel, und liefern Werthe, welche dieser Wurzel immer na
her und näher kommen.
Lehrsatz 3. Gesetzt, die Function k (
zwischen x = x 0 und x — X stetig; ferner sei
und endlich seien <p (x), / (x) zwei Hülfsfu
nen, welche gleichfalls zwischen x = x 0 und x
stetig bleiben, aber außerdem 1) zwischen