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Anmerkung 1. Da man aus (69)
a
erhält, und da Zahlenwerth qz<-|- {ff, so kann man sicher
sein, daß der Werth von z immer zwischen den Grenzen
1 a und 2«
liegen wird.
Anmerkung 2. Löst man die Gleichung (69) so auf,
als wäre q bekannt, so findet man
1 + |/l —4«q 2«
2 q 1 j/l — 4«q
|/i—4aq ist hier mit einem doppelten Zeichen behaftet; da aber
z 2« sein muß, so ist es klar, daß'man nur das untere
Zeichen nehmen darf. Es ist demnach
Sind also q 0 , Q zwei Grenzen, zwischen welchen die durch
Formel (68) gegebene Größe q liegen muß, so folgt aus (72):
daß der genaue Werth von z zwischen
liegen muß. Es werden demnach alle Decimalziffern, welche kn
diesen beiden auf Zahlen zu reducirenden Werthen gemeinschaft
lich sind, dem wahren Werthe gleichfalls angehören.
Anmerkung 3. Ist Zahlenw. () >-Zahlenw. q, zu
gleich aber kleiner als 1, und ist die Differenz a — £== z, ab
gesehen vom Zeichen, kleiner als eine Einheit in der Decimalstelle
von der n ten Ordnung, d. h. ist
m
so ist die Differenz
(£ + «) — q z 2 ,
a
abgesehen vom Zeichen, kleiner als eine Einheit in der Decimal-
stelle von der 2n ten Ordnung, und es ist daher
(75)
Zahlenw. qz* •
1 \2u