Anmerkung 1. Bei den successiven Näherungswerthen
Sl und § Fj gi)
sind die Fehler respective den Zahlenwerthen von
a — g, imb a — © + ü 7 Li
»i e.)
gleich. Ferner erhält man mit Bezugnahme auf die Formel (81)
(82) a—£, =z-ß
und
F (£i) F(a)-F(;s)
a +
= a —fex-
Fl (Sn) " V F,
* F(S+s)-F(S + /?)
“ z ^ Fj (£ + /?)
und/ wenn man die Functionen
¥ (5 + z), F (£ + /?), F x (S + /J)
entwickelt,
/ oo \ „ ‘e. 1 F
(83) a S i *t“ pr-—
, F 2 (I) + (z+2^) F 3 (g) + (z^+2,*z + oß-) P 4 (|) + etc».
P) • F. (|) + (g) + Z//' F 3 (g) + etc...
Ist nun für alle Werthe von ß und von z, welche zwischen
0 und 2 a liegen, der Zahlenwerth des Polynoms
(84) F2G-i-(^-t-2/S)F,G-s-(2--i-2/?zZ-3^-) F 4 © +etc....
kleiner als M, und der des Polynoms
(85) F, © + 2ß F 2 © + 3ß* F 3 © + etc....
kleiner als N, und ist
(86) Z-hl-nw. (- —
und
(87) ^ < (10)+',
wo n und r beliebige ganze Zahlen bedeuten, so folgt aus (83)
(88) Sqd«.(.-k.^.K,)<(^'.
Es verdient bemerkt zu werden, daß man, um passende Werthe
für M und N zu erhalten, nur 1) in dem Polynom (84), an
die Stelle von z und ß, 2 a ¡u setzen, alsdann die Summe