1 + 2 X 0,060997328 ... z + 3 X 0,089047195... z 2 = 0
reducirt, und daß dieser Gleichung durch keinen zwischen 0 und
— 0,01 liegenden Werth Genüge geleistet werden kann. Fer
ner ist es klar, daß, für einen solchen Werth von z, die durch
Formel (94) bestimmte Größe q zwischen — 0,560 und
— 0,561 liegt, und da man aus (93) erhalt '
j z = — 0,005431878... — 0,000029505...(— q)
} —0,000000320... (— q) 2 — etc..
so folgt: 1) wenn man — q = 0,560 setzt,
z = —0,00544850...,
2) wenn man —- q — 0,561 setzt,
z —— 0,00544853...
Folglich liegt der reelle und positive Werth von x, welcher der
Gleichung (90) Genüge leistet, zwischen den Grenzen
2,1 — 0,00544850 --- 2,09455150 und
2,1 — 0,00544854 --- 2,09455146;
diese Gleichung hat demnach eine einzige positive Wurzel, welche
ziemlich nahe
2,0945515
ist. — Man kann sich übrigens leicht davon überzeugen, daß
sie keine negativen Wurzeln hat. Denn, hatte sie auch nur eine
einzige, so würde man der Gleichung
(96) x^ — 2x -q- 5 == 0
durch einen positiven Werth von x Genüge leisten können, und
dieser müßte nach Aufg. 1, Anm. 5, zu gleicher Zeit kleiner
als die positive Wurzel der Gleichung
x* — 2 X — 0,
d. h. kleiner als
|/T= 1,414...,
und größer als die Wurzel der Gleichung
5 —2x = 0,
d. h. größer als
sein, was absurd ist.
Wir wollen nun zur Gleichung (91) übergehen und zu
vörderst ihre positiven Wurzeln aufsuchen. Um eine obere
Grenze für diese Wurzeln zu erhalten, braucht man nur zu be-