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mithin
a — c < 5,4339.
Aus Aufg. 2, Anm. 2, folgt daher
6 . 1,5874
a — b >
= 0,29212...
a — c 5,4339
Es ist demnach
b < 1,69211... — 0,29214...< 1,40.
Nachdem wir auf diese Weife gefunden haben, daß b < 1,40
ist, werden wir
X — 1,40 + z
setzen. Die Gleichung (91) ergibt in diesem Falle
(103 ) 0,05 4-2 — 3,75. z 3 — ~ z*=0,
28
0,05 4- q z 3 ,
25
3,75 4" 28 z
oder, was dasselbe ist,
(98) z =
wo
(104) q -
Das Doppelte des ersten Gliedes von (103) ist 0,1, und da
der erste Theil dieser Gleichung sein Zeichen ändert, wenn man
successive z = 0 und z =— 0,1 setzt, wahrend das Polynom
25
1-2X3,75.z-3X2Z z *
zwischen diesen Grenzen beständig positiv bleibt, so folgt: daß
in diesem Intervall nur eine einzige reelle Wurzel liegt. Der
correspondirende Werth von q liegt offenbar zwischen
3,66 und 3,75.
Substituirt man diese beiden Werthe successive für q in (100),
so erhält man zwei neue Grenzen für z, nämlich
0 1
: — 0,04317...
14- j/i/rsf
0,1
— — 0,04305...
14- j/i/rsö
Die Wurzel b liegt demnach zwischen
1,40 — 0,04317... —1,35682...
und
1,40 — 0,04305... =5 1,35694...