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geben, wenn man
mtsprechenden Bo-
e; wir werden sie
cos. x;
. x, sec. x,....
g. x, arc. sec. x,
-neu; indem diese
inus und Cosinus
ar, streng genom-
. x und COS. X
n ihnen die Glei-
; aber diese' Fun-
! von Nutzen sein
unctionen beizube-
ctionen.
hrerer Operationen
ßen zusammen-
eidet unter diesen
onen, welche das
>, von welchen die
nit dem Resultate
inen wird. Dieser
t x, und
Resultat von zwei
cheiden sich gegen-
onen, durch welche
sie entstehen. Diejenigen,, .welche . durch sucMsipe algebraische
Operationen entstehen, durften wohl eigentlich alle algebrai
sche Functiv.nen.M nennen sein; man versteht jedpch unter
algebraischen Functionen, vorzugsweise...hiejenigetzr, .Welche man
erhalt, wenn man nichts, weiter als, Me... Mey. algebraischen
Operationen anwendet., ./Miplich die Adhitsyp, :Suhtraction,
Multiplication, Division und. endlich das Poteuzipen. Sobald
aber eine Function variable Exponenten , oder .Logarithmen ent
halt; wird sie eine exponentielle oder logarithmisch'e
genannt.
Die algebraischen Functionen zerfallen in rationale und
irrationale Functionen. National sind diejenigen, in wel
chen die Veränderliche nur aus ganze Potenzen erhoben vorkommt.
Man nennt insbesondre jedes Polynom, welches nur ganze
Potenzen der Veränderlichen enthalt, eine ganze Function,
wie z. B. a -|- bx + cx 2 + etc ; und eine gebro
chene Function den Quotienten zweier solchen Polynomien.
Der Grad einer ganzen Function von x ist der Exponent
der höchsten Potenz von x, welche in dieser Function vorkommt.
Die ganze Function vom ersten Grade, nämlich
a —}— bx
heißt auch lineare Function, weil man sich, bei der An
wendung auf die Geometrie, ihrer bedient, um die Ordinate
einer geraden Linie auszudrücken. Jede ganze oder gebrochene
Function ist als fotd)e rational, jede andere algebraische Function
irrational.
Die Functionen, welche aus den Operationen der Trigo
nometrie entspringen, werden durch den Namen trigonome
trische Functionen oder Kreisfunctionen bezeichnet.
Die verschiedenen Benennungen, welche so eben den zusammen
gesetzten Functionen mit einer Veränderlichen beigelegt worden
sind, werden auf gleiche Weise den Functionen mit mehreren
Veränderlichen beigelegt, wenn diese letztem Functionen, in Be
ziehung auf jede der in ihnen enthaltenen variablen Größen, die
Eigenschaften besitzen, welche jene Namen voraussetzen. — So
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