(14) l+s—/ * y
setzt und von den Logarithmen auf die Zahlen zurückgeht, erhalt
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( sin. z \ l~\ry 2mz-
z z I n 2 7r 2
m sm. — cos. — /
m in /
Setzt man nun für u einen ganz beliebigen Werth, und für
~. IN diejenige ganze Zahl, welche unmittelbar auf n" folgt
(wo s eine zwischen 1 und 2 liegende gebrochene oder irratio
nale Zahl bedeutet), so werden, wenn der Werth von n sehr
groß ist, die Größen «, ß, y, S, unendlich klein
werden; das Product
(16)
. z z
IN sin. — cos
IN IN
wird alsdann nur sehr iwenig von z verschieden sein; und cs
wird sich demnach der zweite Theil von (15) der Grenze
unendlich genähert haben. Da aber auch der erste Theil sich
derselben Grenze nähern muß, so ist nothwendigerweise
I etc...
So wäre denn die Richtigkeit dieser Formel für Zahlenwerth
7,<^7t bewiesen, in welchem Falle die Logarithmen, welche in
der Rechnung vorkamen, alle positiv sind. Aber der gegebene
Beweis gilt auch für Zahlenw. z > n, wenn man nur statt
des Logarithmus jeder negativen Größe den Logarithmus ihres
Zahlenwerthes nimmt. Folglich gilt die Gleichung (16) für be
liebige reelle Werthe von z, selbst den Fall nicht ausgenommen, wo
Z = + ItTC