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ist (wo k eine beliebige ganze Zahl bedeutet); denn in diesem
Falle verschwinden beide Theile der Gleichung zugleich.
Aus (16) lassen sich unmittelbar mehrere andere Gleichun
gen ableiten. So z. B. erhalt man für beliebige reelle Werthe
von x, y, z
(i7) *.
z ( 1 -r)( 1 + *)(' -¿X 1 +¿X 1 - ¿X 1 +¿) etc --
und
(18) s 4^ : -=
sin, y
, /3?r+x\
ijjtj
x irr—x>
1
fl.TC X^
/2tt+x\
/3 71
U
y \7T—y>
1 vH-y/
1
\2^+y/
\3zr-
etc....
so findet man
^ 1 i i A i 7
2 2 ‘IT’J'J • 6 ‘ "6
mithin erhalt man die (durch den Goemeter Wallis entdeckte)
Entwickelung von ~ in Factoren, nämlich
Setzt man in (17) z
1 =
. etc....
(19) ^
Setzt man z:
(20) x
. etc.,
2
2^2_4£6_6^8_8
1 * 3 *3 ' 5 * 5 '7 '7 ‘9
7r r
^ , so erhalt man
1 4 4 8 8 12 12 16 16
etc...
t /23579 11 13 15 17
Setzt man in (18) x = ~ — z, unby = so findet man
(21) cos. z —
etc,
Dieselbe Formel kann man auch direct aus (15) und (17)
in der vorhergehenden Note herleiten. Man darf nämlich dort
Z p
nur — für z setzen und m = oo annehmen. Endlich bemerke