r. (i-a) und folglich
)- cos. (x *J“ ^ lii)
nt, gleichviel übri-
röße x gibt. Wenn
actionen, welche wir
mlich
A x , Lx
rc. cos. x,
achtet, so wird man
>en zweien endlichen
so oft sie beständig
)lich groß bleibt,
der Nähe eines der
es stetig sein, wenn
" OO, X= + OO,
- oo, x = 0 ..,
r X = + OO,
), x = oo, und
— 1, X = + 1
wenn a = +m
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gesetzt wird (wo m eine ganze Zahl bezeichnet), - die einfache
Function ; ;
:j. x a
stets in der Nahe eines endlichen Werthes der Veränderlichen x
stetig sein wird, wenn dieser Werth liegt bei. a = + m,
zwischen den,'Grenzen ..... x =— oo, x = + <x>
tzei ( entweder zwischen den Grenzen-.-x — — oo, x=0,
a== —m| oder zwischen .„1.x = 0, ■ xH-= + oo.
Unter den elf so eben angeführten Functionen werden nur
zwei discontinuirlich für einen Werth von x, welcher zwischen
den Grenzen liegt, zwischen welchen-eben Liese Functionen reell
bleiben.
Diese beiden Functionen sind - ••
— und x a (wenn a — — m)
x
Beide werden für x — 0 unendlich und folglich discoNtinuirllch.
°' Es fei nun ' ' " ,J -
k (x, y, z, ... )
eine Function mehrerer Veränderlichen x, y, z ..., und wir
wollen annehmen, daß, in der Nahe der diesen Veränderlichen
beigelegten-besonderen Werthe X, Y, Z,..... . f(x, y, z,...)
eine stetige Function von x, und zugleich von y/ von z <ätc
sei; so wird man leicht darthun 'können, daß, wenn man sich
unter ct, ß, y ... unendlich kleine Größen denkt, und wenn
man überdies den Größen x, y, z...die Werthe X, Y, Z...,
oder diesen sehr nahe kommende Werthe beilegt, die Differenz
f (x -f-a, y + ß, z ) — f (x, y, z,,..)
ebenfalls unendlich klein sein wird. In der That ist es ein
leuchtend, daß unter dieser Voraussetzung die Werthe der Dif
ferenzen , , . ^
f (x + «, y, z, ... ) —- f (x, y, z, ....)
i f ( x + «, y + ß, z,...) — 1 (x + «, y, z, , * . ,
f (x + «, y + Äzf y,...)— f (x + a, y + ß, z,..,)
zugleich mit den veränderlichen Größen a, ß, y, ... bis ins Uni
endliche abnehmen werden, und Dar der Zahlenwerth der ersten