Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

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Differenz zugleich mit 
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luß ziehen: daß die 
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ß, y,.:. treten, so 
gewisse Beziehungen 
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, tfy .»;>.) wird den- 
, 7, 2, . . .gewissen 
Zj. ^.) zur Grenze 
gestatten, sich den 
>U nahem. Q,,, 
Es seien , um die Sache durch ein Beispiel deutlicher „zu 
machen, x, y, 2,.. . Functionen einer und derselben-Pemuher- 
lichen t, welche wir als unabhängige Veränderliche ansehen wollen, 
und zwar stetige Functionen in Beziehung auf diesem Veränder 
liche in der Nahe des besondern Werthes 
t = T. 
Setzt man,, der.Bequemlichkeit wegen, 
' • )>Frf u f f' ' 
so, wird u eine sogenannte zusammengesetzte Function her Ver 
änderlichen t sein, und wenn 
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X, Y, Z,.„ ; U ( 
respective diejenigen" Größen' bezeichnen, "ist welche ' 
x','7, *>■ ■■' u : f ^ 
übergehen,' trenn man t — 7' setzt, so ist es einerseits ein 
leuchtend, "daß einem, dem T sehr'nahe' liegendem 'Werche.vösr 
t ein einziger, und zwar ein endlicher Werth von u entspre 
chen wird; anderseits leuchtet ein, daß die Veränderlichen x, 
y, z, ,., sich den Grenzen X, Y, Z, 7. folglich die Function 
5 (x, y, I,.. .) = u der Grenze U = f (X, Y,. Z, . . .) 
nähern wird, wenn man nur t sich der' Grenze Y nähern laA. 
Man würde allgemein auf dieselbe Weise darthun können, daß, 
wenn man dem t einen sehr nahe an 1 liegenden Werth gibt, 
der demselben entsprechende Werth ' der Function u die Grenze 
sein wird, welcher diese Function sich unendlich nähert; während 
t sich dem gegebenen Werthe nähert. Mithin kaM'man'fol 
genden Lehrsatz aufstellen. 
Lehrsatz- 2. Wenn ' . f- ’ : . 
y ■" ' 'j'tj 
X, 7, z,... 
mehrere Functionen der Veränderlichen t, und 
zwar, in der Nähe des besondern Werthes t = T, 
iit Beziehung auf diese Veränderliche continuir? 
liche Functionen sind; wenn überdies 
X Y 7 
• ' ' * J « ' -u; v i ■ : UN." Y '7 ii‘ 
die besonderen, dem t=T entsprechenden Werthe 
t)on x, y, 2,... sind, und wenn vorausgesetzt wird,
	        
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