Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

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liegt. Wenn man demnach unter n eine beliebige ganze Zahl 
versteht, so wird jede der Größen 
f_(h + l) f(h + 2) 
f(h + n) 
£ (h) ' f (h + 1) ' f (h-j-n—1)' 
mithin auch ihr geometrisches Mittel 
ff (h + n) 1 
L f(h) J 
zwischen den Grenzen k — e, k + e liegen; man wird folg 
lich haben: 
wo « eine zwischen den Grenzen — e, + e liegende Zahl ist. 
Es sei nun h + n = x, so wird, die vorhergehende 
Gleichung sich in folgende verwandeln: 
woraus folgt: 
£ (x) — f (h). (k-j-a) , und 
Um nun den Werth von x bis ins Unendliche wachsen 
zu lassen, darf man nur die ganze Zahl n auf diese Art wach 
sen lassen, ohne daß der Werth von h sich ändert. Wir wollen 
demzufolge in der Gleichung (5) k als eine konstante Größe 
ansehen, x dagegen als eine Veränderliche, welche sich der 
Grenze «r nähert, so werden sich die Größen 
[f Hör, i~ 
welche der zweite Theil der Gleichung enthält, der Grenze 1, 
der zweite Theil selbst aber einer Grenze von der Form 
k -J- ct 
nahem, wo a beständig zwischen — e und + £ liegt. Mit 
hin wird der Ausdruck
	        
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