Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

wird also, wenn man die Veränderliche x bis ins Unendliche 
wachsen laßt, sich der Grenze 1 nahem. 
Ansatz 2. Es sei ferner 
f(x) — ax-f-bx -{-cx -f- etc = P, 
wo also P einem Polynom gleich ist, welches in Beziehung auf 
x vom n ten Grade ist, so wird man finden 
/ l\ n Taf. IX 11 “ 1 C / l\n—2 
_ a ( i+ x) +x( 1+ x) +^( 1 +i) + etc -‘ 
f(*+l) 
f (x) 
und, wenn man hiervon die Grenze nimmt, 
K=- = l. 
a - \ 
Wenn demnach P ein beliebiges ganzes Polynom ist, so wird 
n -f- {- —- 4- etc,... 
* X X' 1 
P x die Einheit zur Grenze haben. 
Ansatz 3. Es sei endlich 
fx =.Ii (x), 
so wird man finden 
f (x -{-1) P ( x 4~ 1) • P ( x ) + P(I + ~) 
~ P (x) ~ P (x) 
f (x) 
= 1 
L (l + v) 
L (x) 
wovon die Grenze Ir — 1 ist. Folglich wird fp (x) j * eben 
falls die Grenze 1 haben. 
Dü 
für x k 
können. 
Beweise 
anzunehv 
zeichnete 
diesem F 
schiedener 
also 
durch 
bezeichne! 
Satze. 
Le 
von de 
zweien 
also 
sich ei 
wenn l 
tig da! 
sich de' 
Lc 
von de 
auf eil 
sich ei 
wenn 
gleich; 
eben d
	        
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