47
tcn Lehrsatzes
folgende sein:
1) n, etc
»er folgenden
ti + 1
ch der Grenze
erthe von n
> 2 den ke
nne zusam-
wenn diese
r besonders
^alle x-^-0
'N für den
'tthe von x.
, der Ein-
Mnction
ches un-
zugleich
rend liche
abnehmen, so ist der besonders merkwürdige Werth
dieser Function, welcher a = 0 entspricht, bald
endlich, bald Null, bald unendlich. Denken wir uns näm
lich unter k, k' zwei konstante endliche Größen, welche aber nicht
Null sein dürfen, untere, rVber zwei variable Zahlen, welche sich
gleichzeitig mit a der Grenze Null unendlich nahem, so werden
wir zwei unendlich kleine Größen, wovon die eine von der Ord
nung n, die andere von der Ordnung n' ist, respective durch
kß" (1 + a), kV 1 ' (l±Of
bezeichnen können, und ihr Verhältniß, also
kV 1 '(1 + 0 k' i±e' n ,_ n >' l±e' 1
ka n (1 + e) ~ k ’ l + £ * “ k * l±e ' L n - n ''
wird offenbar zur Grenze haben
k'
— , wenn man n' = n setzt,
0, wenn man n' > n setzt,
+ oo, wenn man n' <0 n setzt.
Eben so laßt sich beweisen: daß die Grenze, welcher sich
das Verhältniß zweier unendlichen Größen nähert,
wenn ihre Werthe gleichzeitig mit denen einer
Veränderlichen x bis ins Unendliche wachsen, Null,
oder endlich, oder unendlich sein kann; nur mit dem
Unterschiede, daß diese Grenze ein bestimmtes Zeichen hat, welches
sich beständig aus den Zeichen der Größen ergibt, welche man
betrachtet. Zu den Brüchen, deren Zähler und Nenner zugleich
mit der Veränderlichen a sich der Grenze Null nähern, gehört
auch folgender:
k (x-j-tt) — f (x)
so oft man nämlich der Veränderlichen x einen Werth gibt, in
dessen Nähe die Function 1 (x) stetig ist. Es ist nämlich
in diesem Falle die Differenz
1 (x -j- «) — f (x)
eine unendlich kleine Größe. Man kann sogar bemerken, daß
sie im Allgemeinen ein unendlich Kleines von der ersten Ord
nung ist, so daß also das Verhältniß