trie.
mnkt P der gege-
i r und AB'; ist
eidet B'Q die Ge-
B oder B' oder
ber Ferne, so hat
le:
welcher gegeben
ie Richtung einer
3, eine Asymptote
beide Asymptoten
r on welcher zwei
die Richtung der
ernen Punkte zu
rren Eckpunkten
schneiden sich
kte (AB, A'B')
t eingeschrie-
e der G eg eu
er Tangenten
adeu.
i C, I), E und
108). In dem
1er Schnittpunkt
; der Tangenten
D und BC und
f derselben Ge-
und D in einer
eingeschriebene
auf das einge-
lass der Schnitt-
§ 16. Folgerungen aus den Sätzen von Pascal und Brianchon. 149
punkt der Tangenten in A und D, der Schnittpunkt der Tan
genten in C und B, der Schnittpunkt der Seiten AB und CD
und der Schnittpunkt der Seiten AC und BD auf derselben
Geraden EG liegen. Ebenso gibt das eingeschriebene Viereck
Fig. 108.
ACBD vier Punkte auf derselben Geraden EF, nämlich die
Schnittpunkte der Tangenten in A und B, der Tangenten in
C und D, der Seiten AD und CB und der Seiten AC und
BD *).
Die drei Geraden EG, EG, EF, die man so erhält, sind
die Seiten des Diagonaldreiecks (Nr. 30, 2) desjenigen voll
ständigen Vierecks, dessen Eckpunkte die vier gegebenen
Punkte sind; und da dieselben Geraden auch die Durchschnitte
der Tangentenpaare in diesen Punkten enthalten, so sind sie
also auch die Diagonalen des von diesen vier Tangenten ge
bildeten vollständigen Vierseits oder:
Das von »vier Tangenten eines Kegelschnittes
gebildete vollständige Vierseit und das von ihren
vier Berührungspunkten gebildete vollständige
Viereck haben dasselbe Diagonaldreieck.
*) Maclaurin, loc. cit., § 50. — Carnot, loc. cit., S. 453—454.
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