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von der Praxis auf dem Felde» 16 l
nur durch Diogonale mit der Kette , den mitt
lern Theil/ und schreibt die Maaße zu dem
gemachten ungefehren Entwurf. Darauf mißt
man die Abweichungen jeder krummen Linie
von der geraden durch lauter Perpendikuläre
wie bey i k, Im zu sehen. Man muß aber
z. B. die Linie a b nicht Stückweiß messen,
al, 11, ln u. s.f. sondern wenn man nach
1 kommt, wo die krumme Linie eine merkliche
Beugung macht, daselbst mißt man nach k
quer über, und schreibt die Länge von ik,
und a 1 auf. Alsdenn fangt man wieder bey
a zu messen an bis 1 und schreibt das Maaß
zwischen 1 und 1, mißt auch die Perpendiku
läre 1 m und schreibt das Maaß darzu. Ferner
in a angefangen und bis n gemessen, und das
Maaß hinzu geschrieben. Auf diese Art ver
fahrt man die ganze Linie durch, das allezeit
von a aus gemessen werde. Die Ursache ist,
daß wenn die Linie Stückweiß gemessen wird,
entweder ein längeres oder kürzeres Maaß her
aus kommt, als die ganze Linie enthält: da
her ist es geschickter immer von a an zu mes
sen. Auf diese Art wird um das ganze Feld
verfahren. Wenn mit dem Meßtisch gemes
sen wird / so können sogleich alle Maaße aufs
Papier gebracht werden.
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Vschs Geometrie.
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