Full text: Praktische Geometrie auf dem Papier und Feld

Zweite AbchettuttF, 
Grand wie auch nach e, wo wieder ein am 
genommener Stand ist. Der Meßtisch wird 
von B nach d gebracht / aufgestellt und ge- 
richtet , und nach b der Winkel visiert und 
die Länge d b gemessen; so erhält man den 
Bug welchen der Wald bey b machet. Von 
hier wird der Tisch in 6 gebracht, aufgestellt 
und nach e visieret; alsderm wenn der Tisch 
in C stehet, von dorten aus wieder visieret/ 
so ergiebt sich des Waldes Spitze c. Wird nun 
ringsum also verfahren / und man hat auch 
alle Theilungspunkten auf dem äußern Theil 
angemerket; so kann man zuletzt die Abthei 
lungen bald finden. Sollte aber ein Wald 
gar zu groß und weitläustig seyn, ihn cm 
einem fortzumcffen/ welches doch nicht rath- 
sinn wäre / und viele Fehler sich einschlei 
chen könnten; so muß man sehen wie die 
Waldwege beschaffen, da man solche hernach 
annimmt, den Wald in verschiedene Stücke 
zu theilen, und ihn Srückweiß aufzunehmen. 
Sollte es aber erlaubt seyn Linien durchzu 
hauen , welches zwar selten geschiehet, so ist 
es desto vortheilhaster, wie die Erfahrung 
bey einer gewissen erlich Stunden langen 
Waldung bestattiget. 
Achtze^ 
l 
te»/ ei 
sw«. 
II 
Isole uu 
iif íes 
leu. A 
üiup. 
islifog« 
Spi U 
in due ji 
firn Disia 
»mèdi 
iiiipi 
lililí ber ; 
l«cht m 
Irai, lue 
iftfli unì 
H k eljiic 
àschst 
#WHKttl & 
^ Mèttj 
àyW 
funi) (4 
»ilderlèhit 
Pocj)i(i
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.