Ul!d mch 
ttye ire I 
'd t'òw|(- 
foia, fi 
^ A 
: tini M 
ini M 
à/ ni 
Itti idijl 
uni idi S 3 
n abetini 
m in iti 
a erige s 
mt aH 
MgW- 
n. a 
untten ®i 
lOittM : 
]m tw 
bnet/ uni 
tinC ZM 
àltzis 
AG O 
,;lW 
tfienuoCc 
iSdlI fllf 
: ! 
jàffi | 
von der Praxis auf dem Felde. IYY 
Teiche mit dunkelblauen geraden Parallelli- 
nien schrafleren. Die Flüsse und Bache aber 
werden schraffieret wie die User laufen. Kommt 
ein Morast vor / so wird derselbe zu erst/ mit 
ganz blaffen Grünspann angelegt, daraus wer 
den mit schwacher brauner Farbe zacklgt aus 
geeckte Inseln und Halbinseln aufgetragen/ 
zwischen welchen das Wasser gleichsam glei 
che Breite behalt, und welche wegen deS 
Grundes ein grünes Ansehen bekommen. 
Machet darauf horizontale dunkelbraune Stri 
che/ und setzet schwarze theils vertikale theils 
gebogene Strichlein neben einander , welche 
Rohr und Sumpfpflanzen bedeuten. Die 
Hauser wenn sie von Steinen, werden sie 
roth mit Carmin angelegt/ so wie alles 
andere Mauerwerk / als Brücken u. d. g. 
Sind sie aber von Holz/ so legt man sie Gelb 
mit Gummigutta an. Dle Wege in den 
Garten können weiß gelassen oder auch gelbe 
angelegt werden. Die Luststücke werden mit 
hellgrün/ die Alleen und Hecken dunkelgrün 
angelegt/ und letztere schraffiert. An alles 
dieses und was sonsten erhaben seyn mag, 
wird ein dunkelgrauer Schatten an die gehö 
rige Seite angelegt. Hernach wird endlich 
der Maaßstab und die Magnetroße beygefü 
get, und der ganze Riß mit einen breiten 
recht schwarzem Rande, neben welchem noch 
eine zarte Linie gezogen wird, eingefasset. 
Wer Willen und Geschick hat, kann eine 
Cartousche bey zeichnen, dessen Verzierrung 
N 4 sich