d 2 x d d y
V ä ~ 0 , — (x — ■
J d t“ d t fit
dx d y
yTT) = °> x
d t
p Sdx d:x
g \.d t d t 2
dxd 2 x dyd 2 y dzd 2 z
' i • _J -
dt dt 2 dt dt
P , dx dy dz. „dz
V ( \u + ' f d t + \u ) + 2 ' l df
d. h. weil
„ , dx dy d z, dt 2
2 (*di +i dt + ‘dJ ‘~lu = °'
wenn v die Geschwindigkeit zur Zeit t:
c.
Endlich
dx dy dz dy dx
■ y jT ~ z tt * x jT ~~ y = b ’
dt ' J dt dt dt
woraus durch Quadrirung und xiddition
d t
<"+’'>[(£)'+ (IO>‘- , ßD’= GO“] •
Setzt man
so ist
und dann
dx „d
y Tt = *"dt'
(r 2 -z s )
■KO’“--
(r 2 - z 2 ) (2gz + C) - b 2 ’
wenn wir ip als Funktion von z und dann also auch als Funktion von z,
letzteres selbst als Funktion von t auffassen.
Ist v 0 die Anfangsgeschwindigkeit, y der Anfangswerth von z, so ist
V 0 S = 2gy-t-C, C = v 0 2 -2gy=a,
so dass also
dtp
dz
= ± V(r 2 - z 2 ) (2gz + a)
(r 2 — z z ) (r 3 — z 2 ) (2 g z + a) — b a
i = \/r 2 -
Z , X == Q COS t¡1, y :
- b 3 ,
dtp .
Qsmxp, {Q 2 — =zh),]
(114)
das weiter zu behandelnde Gleichungssystem ist, das die Aufgabe löst. Darin
ist b eine vorläufig noch unbestimmte Konstante, p ist die Entfernung der
Projektion des bewegten Punktes auf die Ebene der x y vom Kugelmittelpunkt;
ip der Winkel, den diese Projektion mit der Axe der x macht. Wegen der
letzten Gleichung (114) müssen die Doppelzeichen in den zwei ersten sich
entsprechen, d, h. zugleich die obern, oder zugleich die untern gelten.