II. Setzt man (§.4, II) wieder
f*
so ist
1 - k' 2 v 2 ’ ' a* — n' a 2 — 1 — a 2 k' 2 v 2 '’
Va 2 — 1 Vl — a 2 k 2 /** 1 8»
L (x, a, k) - ~ J o a *_ ! _ a 2 k '2,
VT^V*
so dass
n 2 K'2 n 2
11 (z, - -J—k') = —77^
a — 1 a y 1 — a 2 k 2
-F(z.k') [I +
i a 2 — 1 - /'’ff •+• 1
1/
G ‘x) ; 1
2^1- a *k*
Wegen (82) heisst diese Gleichung auch
n(z,-~. k')= IF (b. k,) (K - L) - K E (b, k')]
b V1 -- a 2 k 2 K
JLV^zL [lfi±T) + ....+ 2-i r^) - 2-U.
2Vl— a 2 k 2 L Vö — ly v<f« — ly V(f«-i-i — lyJ
(90)
WO
h» — 7 2—?! 1
a 2 k' 2 ’ x 2 k' 2
Für x = a ist diese Gleichung nicht zulässig.
III. Den letzten Fall, da
1 < a < x < — ,
können wir, wie zu Eingang gesagt, hier nicht erledigen, da wir jetzt als
Gränzen von /t nirgends 1 wählen können, und nur für 0 und 1 die neuen
Gränzen auch 0 und 1 sind.
In §.14 haben wir bereits einige wichtige Ergebnisse durch Vergleichung
der einzelnen Fälle erhalten. Es liegt nahe, eben so die Formeln der §§. 11
und 12 zu vergleichen. Ein Vertauschen von a und x geht aber in beiden
Formen nicht an; x = 1 zu setzen ist in (72') untersagt; x = 0 in (74');