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du
+
dx ' dv dx
df dv ) )^x+Gfc §£+%!£■*—) Ax
und
J^ 1 du 1 '* 2 dv
-J - 8^/d U —J— V ~j -
ziy df du , df dv ,
zi« du dx ' dv dx'
+ Jd + % Jv ^ )
+ ( £ i
z/ii . zi«
+ *5
Z/iC
z/iC
+ ■■■);
convergirt nun Ztx gegen den Grenzwert Null, so nähern sich
die in Klammern eingeschlossenen Theile der rechten Seite
auch dieser Grenze, in Folge dessen ist
(1)
dy df du . df dv ,
dx du dx ' dv dx'
Durch Multiplication mit dx ergibt sich daraus das Differential
von y, nämlich
p-du + %tdv 4 .
du 1 dv '
(2)
dy
Der Differentialquotient der zusammengesetzten Function wird
also gefunden, indem man ihre 'partiellen Differentialquotienten
in Bezug auf u, v,.. . mit den entsprechenden Differential
quotienten von u, v,. . . in Bezug auf x multiplicirt und die
Broducte addirt; das Differential gestaltet sich ebenso, als ob
u, v,.. . unabhängige Variable tvären.
Bevor wir zu weiteren Ausführungen schreiten, sei be
merkt, dass die Formel (1) bereits anderweitig abgeleitete
Resultate als specielle Fälle enthält. So fällt ihr Inhalt bei
Beschränkung auf das erste Glied der rechten Seite mit dem
Satze 28, (15) zusammen. Ist ferner y = f(u, v, w,. . .)
— uvw, . . also
df
df__
du
so gibt (1)
d(uvw ■ ■ ■)
VW
dv
= uw
d_l
dw
uv
. dv
-f- u — w
dx dx 1 dx
eine in 25 bereits abgeleitete Formel. Wenn weiter
y = f(u, v) = U\
= u v l.u
daher
diese
l
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dj_ dl
du ’ d
in der
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dy
dx 2
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