Vierter Abschnitt. Reihen.
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oder
№ji+i4-1 + Mn+ztn— 2 ~h ' ■ ■ 4“ ¿*2«^
4~ fr«-fl S « —1 4“ fr«+2S« —2 4" • ' • 4~ hünSo-
Mithin ist
| W2 w — S«£« | ^ [ dn+1 | I in — 1 | 4" I tt « + 2 | | in—2 14 4" | a 2n [ | fr)|
4" I fr«+111 Sn—i j 4" 1 hn+211 $«—21 4 Hl ^2 n | | $o|;
weiters gilt für jedes m — 1
| S m | < | «0 1 4“ I a x 14 h I «»—i |
1 im 1 < 1 &0 1 4“ 1 frl 1 4" • • * 4" i fr«— 1 1
wobei das Ungleicbheitszeichen nur im Falle m — n — 1 in
ein Gleichheitszeichen übergehen kann; daher ist in verstärktem
Maasse
1 % «— S n in 1 < (jfro 1 4" 1 frl 1 4 hl fr«—11) (i a n+1 i 4- I a n+ 2 14 h 1 a 2« 1)
4-(W 4-Kl 4—h \ a n—x|)(| fr«+l i+l fr«-)- 2 I+-+1M);
die ersten Factoren der beiden rechtsstehenden Producte con-
00
vergiren wegen der vorausgesetzten Convergenz von
o
CO
mit wachsendem n gegen bestimmte endliche
o
Grenzen, die zweiten Factoren sinken schliesslich aus dem
nämlichen Grunde unter jeden noch so kleinen positiven Be
trag herab (69); daraus folgt, dass der ganze rechtsstehende
Ausdruck mit wachsendem n schliesslich kleiner wird als jede
noch so kleine positive Zahl; deshalb ist
lim 1 u-2n s n i n | — 0,
also
lim u% n — st.
Damit ist aber die Convergenz der Reihe /,G n und st
als ihr Grenzwert erwiesen. 0
75. Unter den Reihen mit positiven und negativen Gliedern
sind die alternirenden Reihen, bei welchen positive und nega
tive Glieder miteinander abwechseln, besonders bemerkenswert.
Für solche Reihen gibt es ein in vielen Fällen brauchbares
Convergenzmerkmal, das in dem folgenden Satze enthalten ist.