Vierter Abschnitt. Eeihen.
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und
6 n — ( <11Y (<?« — <?) 2 + (t n — ; r) 2
r n — t\^\ y~(6 n — öf + (r n — tf j
so finden mit (37) gleichzeitig die Beziehungen
(38) \6 n — ö | < e, \ % n — x J < e
statt für jedes n > w; hiermit aber ist gesagt, dass die Reihen
(36) und (36*) convergent sind und die Grenzwerte 6, resp. t
besitzen (69).
Es reichen aber auch umgekehrt die Beziehungen (38)
zur Convergenz von (35) hin; denn aus ihnen folgt
| VJön — <?) 2 + (?n tf | < SŸ2 ,
| (<** — a) + {t n — t) i | == ( s n S | < £ Y2
d. i.
für jedes n^> m.
Aus der für eine convergente Reihe hiermit gewonnenen
Beziehung
co
CO
CO
0
0
0
folgt unmittelbar, dass die linksstehende Reihe nur dann einen
von der Anordnung ihrer Glieder unabhängigen Grenzwert
besitzt, wenn die Reihen
co
co
0
u
absolut convergiren, d. h. wenn auch die Reihen
o
0
convergent sind. Wenn aber dies stattfindet, so convergirt
(70, 2)) auch die Reihe
00
0
| ! ya n -f- ßn | | j —f— [ ß n |,
und weil