Sechster Abschnitt. Anwendung der Differential-Rechnung u. s. w. 355
“I - a
yi -
, «l/l — 1
y = 4- a —f—-— s
3 — 1 -f- u-
mit Hilfe derselben ist
V =
3 w 2
— 3)
gefunden worden; differentiirt man nochmals in Bezug auf u,
so ergibt sich
3 (u 2 + l) 2
y"x'(u)
und daraus
?i 2 (« 2 — 3) 2
_ . 3(tt 2 + l) 4 ]/l-w 8
et M 3 (a 2 — 3) 3
y =±
zu je zwei Punkten, welche der Gleichung y — ux entsprechen,
also in einer durch 0 gehenden Geraden liegen, gehören dem
nach entgegengesetzt bezeichnete Werte von y”, und da für
u = -1-1 y" verschwindet, so sind die beiden Punkte der
Curve, welche in 0, Fig. 34, vereinigt liegen, Wendepunkte;
einen Curvenpunkt von dieser Beschaffenheit nennt man einen
Inflexionsknoten.
5) Für die durch die Gleichung
dargestellte Curve verschwindet
„ 12&/ 1 x\%
für x — a; indessen ist der Punkt a/0 kein Wendepunkt, weil
dort auch y" verschwindet, während y rv einen von Null ver
schiedenen Wert hat.
6) Bei der Curve (y — cxf = h 3 oder
y = cx + h (l — ^
ist
„ 106/. x\— i 106
y “ä?! 1 - äl
Dieser Ausdruck wird an der Stelle x — a, welcher die end
liche Ordinate ca entspricht, unendlich und ändert bei Über-
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