Erster Abschnitt. Variable und Functionen. 19
h, so ist
in x defi-
Einige Beispiele mögen das Angeführte erläutern. Die
Gleichung zweiten Grades
in von y\
erschiede-
j, welche
Ax 2 -f- 2Dx + 2 Ey + F — 0
bestimmt y als rationale ganze Function von x des zweiten
Grades
ist y als
loch zwei
y — a 0 x 2 + + «2
und zwar ist a 0 = — ^, a 1 = — ^, a 2 = — ~ Dagegen
int von y
rm
ist durch die Gleichung
Ax 2 + 2Bxy + 2Dx 4- 2Ey 4- F = 0
ale ganze
en von x
l y in der
y zunächst als unecht gebrochene Function von x gegeben,
nämlich
Ax 8 4* 2D¿c 4- F
y ~ 2{Bx 4-JE) ’
welche sich in eine ganze und eine echt gebrochene zerlegen
lässt:
lennt man
■ eine echt
y- a ° x + a i + 2(Bx+E}’
wobei
A ~ AE — 2BD ~ (2FD — AE)E — B i F
a o 2B’ 0,1 2B 2 7 02 \B*
in n 'S m.
in Regeln
jhene zer-
! Division
Potenzen
Die Gleichung
Ax 2 4- 2Bxy 4- Cy 2 4- 2Dx 4- 2JEy 4- F = 0
bestimmt y als zweideutige irrationale Function von x
— (Bx 4- E)+ yLx*+ 2Mx+N
y — c ?
uf y vom
lefinirte y
s Art der
wenn der
n Wurzel-
die Zahl
arstellung
wo L = B 2 — AG, M = BE — CB, N = E 2 — CF- der
eine Zweig fasst die mit dem oberen, der andere die mit dem
unteren Vorzeichen der absolut genommenen Quadratwurzel
gebildeten Werte von y zusammen.
II. Alle Functionen, welche nicht unter das Bildungsgesetz
der algebraischen fallen, fasst man unter der Bezeichnung trans-
cendenter Functionen zusammen.
Die einfachsten derselben, aus Begriffen und Vorstellungen
nen einer
ibrochene,
nd solche,
nlassen.
der elementaren Mathematik hervorgegangen, werden als ele
mentare transcendente Functionen bezeichnet.
Zunächst ist es der Begriff der Potenz, welcher in der
Verallgemeinerung, die ihm die Arithmetik für negative und
2*