HSR
Sechster Abschnitt. Anwendung der Differential-Rechnung u. s. w. 443
h
dx
dx du
« sin u
dy _
a cos u
dz
ds
du ds
y« 2 + b 3
ds
y« 2 -f b 3
ds
d 3 x
d 3 x /du\ 2
a cos u
d 3 y
fl sinM
d 3 z
ds 3
du 3 \ds Ì
a 2 -f- b 3 ’
ds 3
ß 2 +& 2 *
ds 3
d 3 x
d 3 x 1du\ 3
fl sin u
d 3 y
a cos u
d 3 z
ds 3
du 3 \ds/
(fl 2 -F brf'
ds 3
(fl 2 + b 3 f-'
ds 3
Ya 3 -f b 3
Mit Hilfe dieser Einzelwerte findet man für die positive
Richtung der Hanptnormale
® 1 Fig. 97.
cos l — — cos u
II,
cos g — — sin u
cos v — 0 :
T
dieselbe, MH, Fig. 97, ist also der
Richtung OP entgegengesetzt.
Ferner bat man für die positive
Richtung MP der Binormale die Cosinusse
X
COS Cp —
b sin u
, cos ^ =
b cos u
cos i
1/a 2 + h 3 ’
y« 2 + b 2 y« 2 + b 3
die Binormale bildet demnach mit der #-Axe einen constanten
Winkel.
Endlich ist
a 3 b
P =
(a 3 + b 3 ) 3
sin u
cos u
1
cos u
— sin u
0
sin u
— cos u
0
a 3 b
(rt 3 + b 3 y
und daraus berechnet sich die ebenfalls constante Torsion
2) Die gewöhnliche Schraubenlinie ist ein besonderer Fall
der allgemeinen cylindrischen Schraubenlinie, einer Curve, welche
die Erzeugenden einer beliebigen Cylinderfläche unter einem
constanten Winkel schneidet, Macht . man die #-Axe des
Coordinatensystems den Erzeugenden der Cylinderfläche parallel,
so sind alle cylindrischen Schraubenlinien durch die Beziehung
cos y = k