Vierter Abschnitt. Eeihen.
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1 • 2
also jedenfalls
■ -j- 1 (n -j- 1) in -j- 2)
( 1 1 i .
\n -f- 1 (n -(- 1) !
(0 < 0 < 1)
1 + r + r* +
wäre nun e
P =
<L
die weitere Gleichung
P_ __ _ i
a 11-2
1.2 • • • n •»’
ein irreduzibler rationaler Bruch, so folgte aus
l , 0
1'2 • • • 3 l-2---q-q>
deren linke Seite sich nach Multiplikation mit 1 • 2 • • • q in
eine ganze Zahl verwandelte, während die in gleicher Weise
abgeänderte rechte Seite ~ weder Null, noch eine ganze Zahl
sein kann. Dieser Widerspruch bezeugt die Unzulässigkeit
der Annahme e == Es ist aber von Hermite auch gezeigt
worden, daß es keine algebraische Gleichung irgend welchen
Grades mit rationalen (also, wie man immer annehmen kanu,
ganzen) Koeffizienten gibt, welche durch die Zahl e befriedigt
würde*); man nennt Zahlen dieser Eigenschaft transzendente
Zahlen, zum Unterschiede von den algebraischen Zahlen, denen
die eben der Zahl e abgesprochene Eigenschaft zukommt.
*) Früher schon hatte Liouville den Beweis hierfür in bezug auf
eine quadratische Gleichung geführt wie folgt: gäbe es ganze Zahlen
u, ß, y, für die
ae 2 -f - ße -f- y — 0,
also auch
cce -)- ye~ 1 -f- ß — 0
wäre, so hätte man nach Einsetzung der für e und e~ 1 aus (17) und (16)
gebildeten Werte:
“ l 1 + T + W2 + ''' + 1 ■ 2 . • 1 (n—T) + 1- 2 • .Tn)
(-W
1 '1-2 '1-2 •••(»■
Czuber, Vorlesungen. I. 2. Aufl.
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