Vierter Abschnitt. Reiben.
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(i + ex)" 1 - 1 ,
( 1 — e ] n ~ 1 = tn(tn— w-f 1) .
\l-f-0ic/ ’ Ln 1)
der erste hängt von n nicht ab und bat einen endlichen Wert;
der zweite konvergiert gegen die Grenze Null, weil, gleichgültig,
ob x positiv oder negativ, yJTq~ x ein echter Bruch ist; es
bleibt also noch zu untersuchen, wie sich der Faktor p n bei
beständig wachsendem n verhält. Erhöht man in diesem Faktor
n um eine Einheit, so wird
m — n
Pn +1 = ~ XPn,
also ist
*
mit wachsendem n nähert sich die rechte Seite der Grenze
— #; folglich muß sich zu einer positiven Zahl q, welche der
Bedingung \ x \ < q < 1 genügt, ein Zeigerwert v bestimmen
p
lassen derart, daß | ,i+1
! p
ist also 1 ”
< q, solange n > v, infolgedessen
Pr+i l<! pAq.
\Pv + 2 |<li>, + l ! S < I Pv\ ( f
\p v + s I <\P v + 2 I 1<\Pv 1
die Reihe
\Pv + \ ! + \Pv + 2 I + I Pv + 3 S 4
daher konvergent, weil ihre Glieder kleiner sind als die auf
einanderfolgenden Glieder einer konvergenten geometrischen
Reihe; daraus folgt
lim p n = 0.
n = + CO
Daher ist auch lim R n = 0 und der Ansatz (27) bei
n = -f- 00
jedem m gültig, solange | x < 1.
II. Für x = -f- 1 zerlege man das Restglied in seiner
ersten Form in die Faktoren