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Erster Teil. Differential-Rechnung.
folglich ist
0) = lim f(x) = 0.
x = 0
3) Das gleiche Verhalten zeigt
f( x ) = l ( lJ r xJ r xi ) + l ( 1 — x + x ' i )
e x -(- e~ x — 2 cos x
für x — 0; nun ist, sobald x genügend klein geworden,
l (1 + x + x 2 ) + l (1 — x + x 2 )
x-\-x 3 (ai-j-a: 2 ) 2 (x-^-x 3 ) 3 /x — x i (x—x 3 ) 3 . (x — x 3 ) 3 , \
- i 2 + 3 \ 1 h 2 l "~8 h ")
= 00* + ^ +
e v -f e~ x — 2 cos x
• 1 +T+Ä+-+ 1 -f+n-- i ( 1 -
ar
x 4
1-2 1 1 • 2 • 3 • 4
daher
-2*» + ^-
f(0) - lim f(x) = ~-
x = 0 J
Die Entwicklung gibt zugleich ein bequemes Mittel, die
betreffende Funktion für der Null naheliegende Werte von x
nähernngsweise zu berechnen; so kann die Funktion des 1. Bei
spiels für sehr kleine Werte von x durch ™, jene des
x x 3
2. Beispiels durch ~ und dies wieder durch ~ — 3 -ifL,
r 1 x 3 3 90
2 24
die des 3. Beispiels durch
1 +
und dies wieder durch
2 +
180
Y + -j- näherungsweise ersetzt werden.
Zu einem allgemeinen Verfahren der Grenzwertbestim
mung von Quotienten, deren Zähler und Nenner für x = a
gleichzeitig Null werden, führt die Differentialrechnung. An
genommen, daß die Funktionen cp(x), tI>(x) in einem beliebig