die erste gehört der Fläche an, die zweite der Tangentialebene,
und die dritte sagt aus, daß der Punkt xjyjz auf der Fläche
liegt. Subtrahiert man die mit 2 multiplizierte zweite Gleichung
von der Summe der beiden andern, so ergibt sich
{l — xf (rj — 2/) 2 .
0
-aQ 2 , iv
a b
und ist z. B. a > 0, b < 0 und b = — b', so zerfällt diese
Gleichung in die reellen Gleichungen ersten Grades:
]/?/ £ + Y a V — {]/V x + Ycty) = 0
yV | — Y a V — (yVx — Yay) = 0;
die Projektion des gesuchten Schnittes in der xy- Ebene besteht
sonach aus zwei durch xjy/0 gehenden Geraden, der Schnitt
selbst, da er in einer Ebene liegt, ist gleichfalls ein System
zweier Geraden durch den Punkt x/y/z. Jede Tangentialebene
des hyperbolischen Paraboloids schneidet demnach die Fläche in
zwei durch den Berührungspunkt laufenden Geraden.
2) Faßt man von den drei Gleichungen
V
a cos u
a sin u
bu
einer Schraubenlinie die beiden ersten zu
so repräsentieren die beiden Gleichungen
= tg u, z = bu
tg u zusammen,
die Hauptnormale im Punkte v^oin Parameter u (181, 1)); eli
miniert man u, so ergibt sich
z = b Are tg
als Gleichung des Ortes aller Hauptnormalen. Diese transzen
dente Fläche heißt das gerade Schraubenlconoid oder die Wendel-
31*