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e der anderen
erte Körper,
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i Bedingungen
ix Ausdrucksweise
tliehe Abbildung
(1), (2), (3), (4) und ist folglich eine Permutation; wir wollen sie
die identische Permutation von Ä nennen. Hieraus geht hervor,
daß jeder Körper mit sich selbst konjugiert ist.
Der in § 159 betrachtete Körper J oder E(i) besitzt außer der
identischen noch eine zweite Permutation, durch welche jede in ihm
enthaltene Zahl x-\-yi in die konjugierte Zahl x — yi übergeht.
Dieselbe Permutation gilt, wenn x, y nicht auf rationale Zahlen
beschränkt werden, sondern beliebige reelle Zahlen bedeuten, auch
für den aus allen Zahlen bestehenden Körper Z.
Wir haben im vorigen Paragraphen gesehen, daß jeder Körper
A auch alle rationalen Zahlen enthält; ist nun cp wieder eine be
liebige Permutation von A, und wendet man das Gesetz (4) auf
den Fall u = v an, so ergibt sich, daß 1' = I ist, und hieraus folgt
mit Rücksicht auf die Gesetze (1), (2), (3), (4), daß jede rationale
Zahl des Körpers A, weil sie durch eine endliche Anzahl von ein
fachen rationalen Operationen aus der Zahl 1 entsteht, durch die
Permutation qp in sich selbst übergeht. Der Körper R der rationalen
Zahlen besitzt daher keine andere, als die identische Permutation.
Ist cp eine Permutation des Körpers A, so wollen wir umgekehrt
sagen, A gehöre zu cp oder sei der zu cp gehörige Körper, oder wir
wollen der Kürze halber A auch geradezu den Körper der Permu
tation cp nennen, während Acp der durch cp erzeugte Körper heißt.
Daß cp und cp nur verschiedene Zeichen für eine und dieselbe
Körper-Perrautation sind, werden wir durch cp = cp andeuten; hierin liegt
also, daß cp und cp Permutationen desselben Körpers A sind, und daß
für jede in A enthaltene Zahl a stets a(p = acp ist. Falls eine dieser
beiden Bedingungen nicht erfüllt ist, nennen wir cp und ^verschieden.
Bedeutet nun 0 ein System von Permutationen irgendwelcher
Körper, so wollen wir eine in allen diesen Körpern (also auch in
ihrem größten gemeinsamen Divisor) enthaltene Zahl einwertig,
zweiwertig usw. in bezug auf 0 oder zu 0 nennen, je nachdem
die Anzahl der verschiedenen Werte, in welche sie durch alle
diese Permutationen übergeht, = 1, 2 usw. ist. Nach dem obigen
ist daher jede rationale Zahl einwertig in bezug auf jedes System 0;
ebenso wichtig ist der folgende Satz:
Ist 0 ein System von n verschiedenen Permutationen
cp v <p 2 ... cp n desselben Körpers A, so gibt es in letzterem un
endlich viele Zahlen, welche w-wertig zu 0 sind.