inung.
:en besteht aber die
werden möge; somit
lie Beziehung
, y also durch zwei-
m ergäbe sich durch
rfache eindeutige Ver-
en x zusammenhängt,
■ man der Heike nach
on u nach v, von v
alle als vorhanden
entialquotient von y
'fferentialquoüenten.
besonderer Fall der
u n setzt.
= u n , wo n nun jede
n — 1
aren Funktionen.
etzten Paragraphen
= x n die für jeden
v — 0 als Unstetig-
Sätzen des vorigen
expliziten algebrai-
Z weiter Abschnitt. Differentiation von Funktionen einer Yariablen. 59
1) Für die ganze Funktion
y = a 0 x n -f- a t x n ~ 1 -f- • • • -f- a n _ x x -f- a n
hat man unmittelbar (24, (1), (2), 25. (5))
D x y = nAh Q x n -' + (n — 1) a 1 x n ~ 2 H h a n _ 1 ;
es gibt hiernach eine ganze Funktion zum Differentialquotienten
eine ebensolche Funktion von nächst niedrigerem Grade.
2) Die gebrochene Funktion
_ q o^+ a i xtt 1 4~ • • • 4~ a n
b 0 x m -\-b l x m 1 + • • • -f- b m
läßt Differentiation zu an allen Stellen, für welche der Nenner
nicht verschwindet, und zwar ist dann (26, (9))
(b 0 x m -(- • • + b m ) (na 0 x n 1 + • • • + a n-i) —
t) .. — (fl«#” 4~ ' ' • 4~ an) {n^h Q x m 1 -f- • • • -F b m _t) .
l f x J (■, m | T t, \2
\b 0 X + • • • + b m )
Z. B. y — gibt für jeden Wert x einen Dififerential-
quotienten, weil der Nenner für keinen reellen Wert von x
Null wird, und es ist
J) x y =
8x 3
(x 4 + l) 2 ’
I
dagegen wird y = unstetig an den Stellen x = — 1
und x = + 1, für welche die Definition ihre Geltung verliert;
in den Intervallen (—- oo, —1), (—1, +1), (+1, -f* oo), mit
Ausschluß der Grenzen, ist
j) 8 x
JJ xV = ~~ ^2 •
3) Die “Differentiation einer Wurzel aus einer rationalen
Funktion erledigt sich durch Verbindung von 28, (15) mit den
A ~\ /[ 1
vorangehenden Fällen. Ist z. B. y = y — 3 ^, so beachte man
zunächst, daß x auf das Intervall (1, + oo) beschränkt wer
den muß; davon ist der Anfangswert 1 auszuschließen als Un
stetigkeitspunkt; setzt man u = ^- s — *, so ist
v u y =
u~?
£C 4 —(- 3x 2 -\- 2x
(x s — l) s ’
Du =