Dritter Abschnitt. Einfache und mehrfache bestimmte Integrale. 119
isatz*) be-
illgemeiner
3 Funktion
nn braucht
führt zu
wenn sich
in Integral
i’tsatzes der
a< 1)
ie Funktion
ler kleinste
i ist 1, der
/' dx
I , 1 = ai
J V1 - ÌC 2
= arcsin a
arcsin a <
,/i
dx
<
"|/(1— ic 2 ) (1 — x s x s ) Y1 — x 2 a 2
o
die Grenzen sind um so enger, je kleiner a und x sind; sie
betragen beispielsweise für x — ~ und a = y 0,523 59 .. und
0,55109...
2) Zerlegt man in dem Integrale
ß-
x* /y.2
x 2 dx
die zu integrierende Funktion in die Faktoren x und xe~ x ~,
deren erster 0 zum kleinsten, 1 zum größten Werte hat, so
ergibt sich
i i
0</r 2 e~‘ r2 dx ¿ce“* 2 dx = ^7“ — 0>316 ....
0 0
8) Es sei f(z) eine Funktion, die nebst ihren Ableitungen
bis zur w-ten Ordnung eindeutig und stetig ist. Setzt man in
z — x + h — t,
so kommen den Funktionen f(x -\- Ji — t), f\x h — t), ,
ß n )(x -\-h — t) dieselben Eigenschaften in dem Intervalle (0, h)
der neuen Variablen t zu Mit Hilfe der partiellen Integration
findet man
h *
lf\x + h-t)dt*={tf\x + h-t)} h o +ßfXx + h-t)dt,
0
also
0
ebenso
h
h n
jf'ix -{-h — t)dt = hf(x) + f"{x + h — t)dt,
j y f\x + ¡1 -t) d t = ~ f\x) +J f"\ x + h — ft
dt
let, Werke I,