Dritter Abschnitt. Einfache und mehrfache bestimmte Integrale. 153
) zerlegten
v aus dem
i Potenzen
Substitution
Demnach ist
2
/ ’ dx f* dx /*
dx
y 1 + X 4
i. A i 1 i. 1
2 5 ' 2 ■ 4 9
/A _ 1 1 4- —. 1 Vi
\2 2 5 • 2 5 ^ 2 • 4 9 • 2 9 /J
6) Es ist in 267, 2) gezeigt worden, daß bei dem In
tegrale*)
/i
«5«
]/(1 — £C 2 ) (1 —
> (0<Ä*<1, 0<x<l),
die Integration bis x = 1 erstreckt werden könne, trotzdem
die Funktion unter dem Integralzeichen für diesen Wert un
endlich wird. Zu dieser Erkenntnis kommt man auch direkt
durch die Substitution
x — sin rp,
weil durch dieselbe das Integral (4) für x = 1 in ein eigent
liches sich verwandelt, allgemein in
<p
(5)
F(Jc, <p) = Í . dtp
sin a qp
wo die obere Grenze (p jenen Bogen aus dem Intervalle (0, ^ j
bedeutet, welcher der früheren oberen Grenze x entspricht;
bei cp = y, was dem früheren x = 1 entspricht, zeigt nämlich
diese Form nichts Besonderes mehr. (4) ist die algebraische,
*) Für ¿ = 0 und &* = 1 gehört das Integral zu den elementaren
und ist im ersten Falle
X
/i
dx
|/l — x s
im zweiten Falle
I
dx
1 — x' 1
arcsin x.
1 1 + X'
2 1 — x'
im ersten Falle ist die obere Grenze x = 1 zulässig, im zweiten
Falle nicht.