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Zweiter Teil. Integral-Rechnung.
GO 00
■p - f=jjr+t*j fA 1 + i! d’
p~
-f=
dt
2(1 + i 2 )
2 / 1
dt
+
woraus sich, wie an der letztzitierten Stelle, J = ---- ergibt.
279. Das Doppelintegral. Es sei /’(#, ?/) eine für alle
Wortverbindungen x/y, welche den Bedingungen
et <,x
^ c^yCd
genügen, eindeutige stetige Funktion. In geometrischer Dar
stellung entspricht dein Gebiet
(6), das in der Folge kurz mit
b P bezeichnet werden soll, ein
Rechteck EFGH in der xy-
F Ebene (Fig. 123), dessen Seiten
der y- und x- Achse in den
Abständen a, h, bzw. c, d par
allel laufen.
Durch Einschaltung der
^ steigend geordneten Werte
Fig. 123.
*ak
l)
Väi
V*.
U2I
d
0
r
e
r
h
</
/
I h
1
^ /y> /y> rp
^ 2 7 ** / 47 * * * 7 ^2 p — 2
werde das Intervall (a, h) in die Teile
(^2 ifc — 2 > ^2 k) = == ^2 k X 2k-21
(Jt = 1, 2...Jj; £ 0 = a, £ 2p = 6),
ebenso durch Einschaltung von
2/2 7 Vif • ' V Viq— 2
das Intervall (c, in die Teile
(^2i-2J ^2i) ~ S l = V'2l JJ21-27
Q = 1, 2, ...g; 2/0 = */ 2i = d)
zerlegt. Daraus geht eine Zerlegung des Gebietes P in ein
Netz von pq Rechtecken hervor, deren Flächenzahlen nach